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Ray Shames – Album „Alleskönner“ Review im musikmagazin.at

  • 27/03/2014
  • *****
  • · Review

alleskoenner_coverVeröffentlicht am Montag, 24. März 2014
Geschrieben von OJ

RAY SHAMES und seine österreichischen MitstreiterInnen haben ein Album aufgenommen, dass sich der klaren Zuordnung entzieht, aber dennoch klingt, als wäre der Nachfolger von Falco gefunden worden. Klingt großspurig von mir? Mag sein. Aber so kommt mir das Album vor. Falco, are you out in the dark?

Denn die Art und Weise, wie sich „Alleskönner“ bereits anfangs mit dem Titeltrack einordnen lässt, geht stark in Richtung „Egoist“. Außerdem kommt mir das ganze Album von der Musikrichtung her, als wäre es eine (bewusste oder unbewusste) Verbeugung vor dem großen Meister. Mit dem Unterschied, dass mir Falco immer zu abgehoben und schlichtweg zu unsympathisch war (von ein paar einzelnen Nummer mal abgesehen), so macht „Alleskönner“ auch aufgrund der Abwechslung durch die Bank Laune. Nicht immer gute Laune, aber immer Laune.

Ob es feine Satire ist oder des Bekenntnis eines Kotzbrockens, konnte ich bereits bei „Egoist“ nie genau sagen und so geht es mir auch mit RAY SHAMES, aber da ich ein positiver Mensch, bin ich in beiden Fällen vom Positiven ausgegangen und muss an dieser Stelle die (nicht immer) feine Klinge loben, die auf „Alleskönner“ textlich geboten wird.

Durch die Bank

Ob wir jetzt vom „Lay Lady Lay“-inspirierte „Lady Love“ sprechen, vom „Heut ist der Tag“ oder dem düsteren „Salome“: Die Stile werden grob gemischt. Die meiste Zeit über hat man nette Beats unter den Songs, die elektronischen Anteile mischen sich gut zum Rest dazu. Die weibliche Stimme, der Chor, das Klavier und selbst die teilweise harten eingesetzten E-Gitarren passen super zur jeweiligen Stimmung innerhalb der Songs.

Textlich brachte es mich zum Schmunzeln („Alleskönner“), zum bestätigend nicken („Take The Money And Run“) und zum Nachdenklich-werden („Wo sind die Helden“). Das muss ein Album das gerade mal gute 30 Minuten dauert erst einmal schaffen.

Persönliches Fazit

Auch wenn meine Highlights des Albums sich klar auf „Alleskönner“ und „Wo sind die Helden“ reduzieren lassen. Nummern, die nicht nur „örtlich“ auf gegenseitigen Polen des Albums liegen, so passiert auch dazwischen wirklich gutes. Positive Überraschung. Daumen hoch. Reinhören. Dann kaufen.

Erscheinungsdatum: 28. März 2014

Das Album als MP3-Download gibt es in Kürze hier.

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